
Schöne Feiertage
Die Northwest Alliance wünscht schöne Festtage und einen guten Start in das neue Jahr. Wir schauen gespannt und mit Zuversicht auf 2026 und freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg.

Die Northwest Alliance wünscht schöne Festtage und einen guten Start in das neue Jahr. Wir schauen gespannt und mit Zuversicht auf 2026 und freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Graduiertenkolleg KD²School zur Gestaltung biosignal-adaptiver Systeme für fünf weitere Jahre.

Schon zum zweiten Mal haben die Senate der Unis Bremen und Oldenburg gemeinsam getagt. In der Sitzung, die im Hanse-Wissenschaftskolleg stattfand, berieten die Uni-Leitungen mit den Senatsmitgliedern die weitere Strategie im Exzellenzwettbewerb.

„Northwest Alliance: Connecting for Tomorrow“ – unter diesem Titel haben die Universitäten Oldenburg und Bremen ihren Exzellenzverbundantrag eingereicht. Die Entscheidung über eine Förderung fällt im Oktober nächsten Jahres.

Bereits seit 25 Jahren arbeiten die Universitäten Oldenburg und Bremen zusammen. Mit einem überarbeiteten Kooperationsvertrag haben sie die Rahmenbedingungen für eine langfristig angelegte strategische Zusammenarbeit geregelt.

Die Universität Bremen und die Hochschule Bremen sind dem „Astronomie Netzwerk Weser-Ems“ (ANWE) beigetreten. Am Freitag, 24.10. wurde die Kooperationserweiterung unterzeichnet. Ziel des Netzwerks ist es, die Astronomie und verwandte Wissenschaften in Theorie und Praxis zu fördern und zu pflegen.

Mit dem „NoW – Northwest Alliance Research Fund” möchte der Verbund der Universitäten Bremen und Oldenburg die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Hochschulen intensivieren. Forschende können bis zu 20.000 Euro beantragen.
Um die wissenschaftliche Zusammenarbeit im Nordwesten Deutschlands zu stärken und kurzfristig neue Impulse für exzellente Forschung zu setzen, richten die Universität Bremen und die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ab 1. Oktober 2025 die Förderlinien „Northwest Impuls“ und „Northwest Advanced“ ein.

Vom 29. bis zum 31. August präsentierte sich die Northwest Alliance – das strategische Bündnis zwischen der Universität Bremen und der Universität Oldenburg – gemeinsam mit der U Bremen Research Alliance auf der Jahrestagung des German Academic International Network (GAIN) in Boston.
Rankings gehören für die meisten Hochschulen dazu. Doch die Platzierung allein wird der Qualität der Hochschule in ihrer Gesamtheit nicht gerecht. Dafür möchte die internationale Initiative „More than our Rank“ sensibilisieren, der die Uni Bremen gemeinsam mit der Uni Oldenburg beigetreten ist.

Die Universitäten Bremen und Oldenburg wollen als Universitärer Exzellenzverbund in die Zukunft gehen. Ihre Absichtserklärung haben die beiden Universitäten heute fristgerecht beim Wissenschaftsrat eingereicht. Damit ist der nächste wichtige Schritt getan auf dem Weg zur entsprechenden Förderung im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.

Alle drei Spitzenforschungsprojekte, die sich im Exzellenzwettbewerb beworben hatten, sind bewilligt. In den Exzellenzclustern Hearing4all, NaviSense und OceanFloor geht es um Hörforschung, Tiernavigation und Meeresforschung.

Vier gewinnt: Sämtliche Exzellenzcluster, mit denen sich die Gründungsuniversitäten der Northwest Alliance, Bremen und Oldenburg, in der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern beworben hatten, wurden bewilligt. Dieser sensationelle Erfolg stellt zugleich die Weichen für eine mögliche Förderung als Exzellenzuniversität ab 2027, um die sich die beiden Universitäten im Verbund bewerben werden.

Bereits seit 2016 arbeiten sie erfolgreich zusammen: die Graduiertenakademie der Universität Oldenburg und das Bremen Early Career Researcher Development (BYRD) der Universität Bremen. Nun wurde die Kooperationsvereinbarung erneuert – mit dem gemeinsamen Ziel, Doktorand*innen und Postdoktorand*innen beider Standorte künftig noch besser zu unterstützen.

Die Unis Oldenburg und Bremen gründen gemeinsam die „Northwest Alliance“. Ein „Memorandum of Understanding“ haben die Universitätsleitungen sowie die Spitzen der Wissenschaftsressorts der Länder Bremen und Niedersachsen in Berlin unterzeichnet.

Die Universität Bremen und die Universität Oldenburg gründen gemeinsam die „Northwest Alliance“ – ein entsprechendes „Memorandum of Understanding“ haben am vergangenen Freitag die Universitätsleitungen sowie die Spitzen der Wissenschaftsressorts der Länder Bremen und Niedersachsen am Rande der Sitzung der Wissenschaftsministerkonferenz in Berlin unterzeichnet.

Erstmals in ihrer Geschichte tagten die Akademischen Senate der Universitäten Bremen und Oldenburg am 11. Dezember 2024 gemeinsam. Im Hanse-Wissenschaftskolleg Delmenhorst diskutierten sie über ihre Zukunftspläne in Forschung, Lehre und Transfer. Beide Senate befürworteten einstimmig die verstärkte Kooperation – auch im Rahmen der Exzellenzstrategie.

Die Universitäten Bremen und Oldenburg intensivieren ihre Zusammenarbeit im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern. Beide Hochschulen haben mehrere Vollanträge für Exzellenzcluster eingereicht, um ihre Forschungsstärke in wichtigen Zukunftsbereichen auszubauen. Eine Entscheidung über die Förderungen fällt im Mai 2025.
Die Northwest Alliance vereint zwei Reformuniversitäten mit jahrzehntelanger Erfahrung in Forschung, Lehre und Wissenstransfer. Gemeinsam bilden sie mit rund 580 Professuren, 6.400 Mitarbeitenden, 2.700 Promovierenden und 34.000 Studierenden das Herzstück eines leistungsstarken Wissenschaftsraums im Nordwesten.
Ziel der Allianz ist es, exzellente Forschung mit gesellschaftlicher Verantwortung zu verknüpfen und innovative Lösungen für regionale und globale Herausforderungen zu finden. Die Region soll mittel- bis langfristig zu einem zusammenhängenden Forschungs- und Transferraum weiterentwickelt werden. Eine zentrale Rolle nehmen dabei die zahlreichen wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Einrichtungen im Nordwesten ein, mit denen beide Universitäten bereits verbunden sind, sowie das Hanse-Wissenschaftskolleg, das seit mehr als 25 Jahren als Bindeglied zwischen den Universitäten fungiert. Die Allianz versteht sich außerdem als Teil der internationalen Gemeinschaft, in enger Partnerschaft insbesondere mit der Rijksuniversiteit Groningen (Niederlande), mit der beide Universitäten seit Jahrzehnten kooperieren. Die Northwest Alliance verbindet so nicht nur die Bundesländer Bremen und Niedersachsen miteinander, sondern stellt auch ein starkes internationales Netzwerk in einer europäischen Grenzregion dar.
Am 31. Januar 2025 legten die Universitäten Bremen und Oldenburg den Grundstein für die Northwest Alliance: In der Landesvertretung Bremen in Berlin unterzeichneten die beiden Gründungsuniversitäten ein Memorandum of Understanding.
Die Universität Oldenburg forscht und lehrt zu den großen Fragen des 21. Jahrhunderts. Gegründet 1973, hat sie rund 15.000 Studierende und kooperiert mit mehr als 200 Hochschulen weltweit. In der Tradition ihres Namensgebers, des überzeugten Demokraten, Pazifisten und Friedensnobelpreisträgers Carl von Ossietzky, bekennt sie sich zu einer transparenten Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung und versteht sich als weltoffene Hochschule. Eingebettet in die Region und gleichzeitig international ausgerichtet verfolgt die Universität einen stark interdisziplinären Ansatz in der Forschung. Unter dem Motto „Offen für neue Wege“ bietet sie ein kreatives Umfeld für eine innovative Wissensentwicklung und einen umfassenden Wissenstransfer. Partnerschaftlich verbunden ist sie mit zahlreichen außeruniversitären Institutionen in Forschung, Bildung, Kultur und Wirtschaft. Auf dem Campus finden sich außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, wie beispielsweise das „Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität an der Universität Oldenburg“. Die Universität Oldenburg zählt zu den besten Gründerhochschulen Deutschlands und ist Vorreiterin der „Offenen Hochschule“.


Leistungsstark, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Gesellschaftliche Verantwortung ist ihr Leitprinzip seit ihrer Gründung 1971. Sie steht für die weltweit notwendigen sozialen und ökologischen Veränderungen ein, für Demokratie, Vielfalt und Gerechtigkeit. In Forschung, Lehre, Verwaltung und Technik sind der Universität Bremen die UN-Nachhaltigkeitsziele und Klimagerechtigkeit ein besonderes Anliegen. Mit ihrem breiten Fächerspektrum von rund 100 Studiengängen verbindet sie außergewöhnliche Leistungsstärke und großes Innovationspotential mit ausgeprägter Interdisziplinarität. Sie steht nachdrücklich für den Ansatz des Forschenden Lernens und Studierens. Als eine ambitionierte europäische Forschungsuniversität pflegt die Universität Bremen enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. In der Region ist sie Teil der U Bremen Research Alliance und Transferpartnerin für viele Akteure. Als Teil der Europäischen Universitätsallianz YUFE – Young Universities for the Future of Europe leisten die 23.000 Menschen der Universität Bremen einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft und gestalten aktiv wissenschaftliche Kooperationen weltweit.
Das Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) ist eine wissenschaftsfördernde Stiftung, die seit 1997 jährlich zwischen 50 und 60 Fellows durch Forschungsstipendien in Delmenhorst fördert und sich so für exzellente Wissenschaft im Nordwesten Deutschlands einsetzt. Das HWK erlaubt seinen Fellows, sich frei von akademischen Verpflichtungen auf ein Forschungsprojekt zu konzentrieren und fördert den Dialog der Disziplinen durch Kooperations- und Begegnungsangebote. Die Fellows profitieren von einer engen Zusammenarbeit mit den Universitäten in Bremen und Oldenburg und anderen regionalen Forschungseinrichtungen sowie einem großen internationalen Alumni-Netzwerk. Das HWK fördert so auch die Internationalisierung der regionalen Wissenschaft und ihrer Exzellenzcluster.


Die Universität Groningen ist eine international ausgerichtete Universität mit einer reichen akademischen Tradition. Seit ihrer Gründung im Jahr 1614 hat sie herausragende Wissenschaftler hervorgebracht, darunter die erste weibliche Studentin, den ersten niederländischen Astronauten und mehrere Nobelpreisträger. Geografisch ist die Universität im Norden der Niederlande verwurzelt. Sie verbindet Bildung und Forschung mit nachhaltigen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Gesellschaft. Diese Schwerpunkte spiegeln sich in ihren drei Kernbereichen wider: Energie, gesundes Altern und nachhaltige Gesellschaft.
Referentin des Rektorats für Exzellenz und strategische Hochschulentwicklung
Maike Koschorreck
Hochschulkommunikation und -marketing
Persönliche Referentin des Präsidenten
Alke Freese
Stabsstelle Presse & Kommunikation